The FERAZIN Family Ancestry

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51 Bankbeamter i. R. 2 Kinder, starben sehr jung.
Gestorben durch Schlaganfall in München in der Wohnung. 
Ferazin, Karl (I35)
 
52 Bankbeamter.
Geboren in München, Clemensstr. 32/I.
Gestorben durch Gehirnschlag während des Urlaubs in Standkirchen, Oberbayern. 
Ferazin, Ignaz Karl (I72)
 
53 Bankoberinspektor in Amberg Lauber, Otto (I115)
 
54 Bauer in Saubersrieth, Haus No. 6, Sohn des Simon. (Ellerpeterjackl)
Christoph, Johann Georg, Michl, Zacharias, Simon und Jakob sind also
die Nachkommen des Bäckers Conrad Schnupphagen. 
Schnupphagen, Jakob (I310)
 
55 Bauerstochter von Heumaden, 25 J. alt. Zillbauer, Klara (I287)
 
56 Beboren in Waidhaus 96.
Gestorben in Landshut an Gehirnschlag. 
Schnupphagen, Margarethe Sabina (I14)
 
57 Beck in Oberviechtach, Nachfolger des Vaters. Die Oberviechtacher
Linie erlosch somit mit Simon im Mannesstamme. 
Schnupphagen, Johann Michael Simon (I248)
 
58 Beruf: Müller von Bruckhof. Wittmann, Georg (I203)
 
59 besaß 1670 eine Gastwirtschaft Türckh, Sebastian (I362)
 
60 Bez. Thierarzt und Schmiedeanwesensbesitzer in Vohenstrauß

Gestorben an Wassersucht. 
Jungkunst, Bernhard (I162)
 
61 Bruder des Älteren, 1. Türkenwirth in Waidhaus. T 13.09.1652 T
01.03.1677 Anna Margarethe Haas ¶ Anna Margarethe, T 28.10.1677, >
???? · Michael, T 20.02.1681, T 14.02.1706 Anna Maria Wolf, >
11.11.1751 ¸ Ursula, T 16.02.1683, > ???? ¹ Anna Maria, T
16.09.1685, T ???? Alexander Grötschens, > ???? º Markus, T
25.05.1687, T 1715 Maria Barbara Korg, > 31.03.1736 » Anna Barbara,
T 10.02.1689, T ???? Andre Panridl,> ???? ¼ Johannes, T 13.07.1690,
> ???? ½ Hans Michael, T 16.11.1693, T 08.08.1713 Anna Margarethe
Popp, > 15.03.1759 > 17.04.1700 InWaidhaus besaß ein gewisser
Sebastian Türckh im Jahre 1670 eine Gastwirthschaft, dessen Witwe
Anna heiratet den Michael Reinhardt, starb aber 1673 mit Hinterlaßung
von 4Kindern erster Ehe. Nun heiratet Witwer Reinhardt 23.01.1674
Anna Margarethe Haas, Fleischhachertochter von Hirschau, gestorben
aber 1676. Hierauf kauft die Witwe Anna Marg. von den 4. Kindern 1.
Ehe des Reinhardt mit der Witwe Türckh und den 2Kindern 2.Ehe des
Reinhardt, also ihren eigenen Kindern, Haus und Wirthschaft beim
Türckhen genannt um 1000Fl und verkauft am 17.03.1677 das Anwesen um
1000 f und die Backenstatt um 50 f an Hanns Schnupphagen den
Jüngeren, den sie am 01.03.1677 geheiratet hatte. Zum Wirthsanwesen,
auf 1500Fl geschätzt, gehörte auch der sogenannte Schoberhof, 1200Fl
gewertet. Gesät waren: 10Achtl Winterkorn, 7Sommerkorn, 14Gerste,
5Gemischt, 15Haber und 14Napf Lein. Vorhanden: 12Mahnochsen,
64jährige, 23jährige, 22jährige Öchsel, 6Kühe, 2Kalbsrinder,
1Haardachs, 2Schweinsmütter, 3Frischlinge, 3kleine Schweine, 4alte,
16junge Gänse, 3alte, 6junge Enten, 1Hahn, 12alte, 20junge Hennen. 
Schnupphagen, Hanns der Jüngere (I235)
 
62 Bürger und Beck zu Oberviechtach. Schnupphagen, Michael (I239)
 
63 Bürger und Rath von Eslarn. Bei Heirat seiner Tochter bereits
verstorben. 
Prenner, Johann Georg (I274)
 
64 Bürgermeister und Schuhmacher in Leuchtenberg Mergenhagen, Johann Michael (I55)
 
65 At least one living or private individual is linked to this note - Details withheld. Schnupphagen, Zacharias (I301)
 
66 Distriktstierarzt in Pocking. Genannt: Franz 1889: Eintritt in die
Volksschule zu Regensburg. September 1893: Aufnahme in das neue
Gymnasium Regensburg. 1901: widmet er sich dem tierärztlichem
Studium. Juni 1907: zum praktischen Tierarzt approbiert.
01.10.1907: beim 1. Schweren Reiterregiment in München als einjährig
Freiwilliger eingetreten. 01.04.1908: zum einjährigen freiwilligen
Unterveterinär befördert. 30.09.1908: als Unterveterinär entlassen.
1908 bis 1910: als tierärztlicher Assistent bzw. Vertreter tätig in
Illing Bezirk Trier, Sauerlach, Schrobenhausen, Ingolstadt, Grassau
21.03.1910: In Pocking als prakt. Tierarzt niedergelassen, am 18.12.
zum Veterinär d. Reserve befördert. 17.12.1912: Zum Oberveterinär d.
Reserve befördert. 03.08.1914: Eingerückt zum Kriegsdienst
(Westfront), Fuhrparkkolonne 2, I. Bayr. Armeekorps. Juni 1916:
versetzt zur Feldbäckereikolonne 2 b. 1. K.; Oktober 1916: versetzt
zum Staffelstab 27, 12. Bayr. I. D. in Rumänien. 28.02.1915:
Verleihung des Militärverdienstordens IV. Klasse mit Schwertern. Mai
1916: Verleihung des Eisernen Kreuzes II. Klasse. Sept. 1918:
Versetzt zum 3. Bayr. Feld Art. Reg. 3. Abteilung. 08.01.1919: Vom
Kriegsdienst entlassen und die Praxis in Pocking wiederaufgenommen. 
Ferazin, Rudolf Josef (Franz) (I11)
 
67 Dreikönigswirt in Floß. Schopper, Christoph (I155)
 
68 E.-Werkbesitzers-Witwe in Regen. Huber, Anna (I324)
 
69 Elekrizitätswerk-Besitzer in Regen Schiller, Josef (I321)
 
70 Er war als Nachfolger des Vaters ausersehen und erlernte darum das Kaminkehrerhandwerk. Zum 6. Chevauxleger-Rgt. ausgehoben, diente er 3 Jahre, bis er im September 1873 entlassen wurde. Am Sonntag dem 19. Oktober 1873 ging er mit seinem Freund Hans Troidl ,späteren Schwager seines Bruders Joseph, auf die Kirchweih nach Walthurn. Am Morgen des folgenden Tages wurde er mit einer Stichwunde an der linken Bauchseite tot aufgefunden, welche nach ärztlichem Befunde die Schenkelschlagader geöffnet und rasche Verblutung herbeigeführt hatte. Nach dem Gutachten des königl. Landgerichtsarztes Dr. Arbeiter in Weiden war der Getötete das Modell eines Menschen. Der Täter, ein Buchbindergeselle Mergenhagen von Leuchtenberg und entfernter Verwandter, hatte kurz vor dem Verbrechen noch mit Gottfried einen Preßsack gegessen. Derselbe wurde vom Schwurgericht Amberg zu 4 1/2 Jahren Zuchthaus verurteilt und starb bald nach Verbüßung der Strafe.
Troidl war mit dem Hute Gottfrieds heimgekehrt und hatte sich zu Bette gelegt, ohne sich um seinen Kameraden zu kümmern. Die Tat war nahe dem Mühlhoferschen Gasthause geschehen und wurden die näheren Umstände nicht aufgeklärt. Gottfried scheint einer Verwechslung zum Opfer gefallen zu sein.
Er ist gestorben als lediger Schlotfeger.
********** 
Ferazin, Gottfried (I33)
 
71 Fleischhacker in Tännesberg. Beckh, Johann Ulrich (I193)
 
72 Fleischhacker zu Oberviechtach. Wellenhofer, Hanns Georg (I247)
 
73 Fleischhacker zu Wernberg Reisinger, Stephan (I361)
 
74 Fleischhacker, später in Wien. Wird 1754 gelegentlich Quittierung der
Kaufsumme seitens der Betheiligten an seinen jüngeren Bruder Hanns
Michael als selig zu Wien aufgeführt. In Weitersberg und Obermixnitz
in Niederösterreich erscheinen 1720 Schnopfhagen, die möglicherweise
von diesem Fleischhacker abstammen. 
Schnupphagen, Johannes (I244)
 
75 Fleischhackertochter von Hirschau Haas, Anna Margarethe (I237)
 
76 Forstgehilfe Bauer, Georg (I28)
 
77 Frühgeburt, gestorben nach 1 Tag. Schnupphagen, Anna Margaretha (I174)
 
78 Gastgeb. zum Weißen Rößl in Waidhaus. Grötsch, Bernhard Anton (I207)
 
79 Gastgeber und Bürgermeister von Schnaittenbach. Popp, Johann (I189)
 
80 Gastwirt in Rohr. Springer, Josef (I24)
 
81 Gastwirt in Sandbach Sinzinger, Simon (I22)
 
82 At least one living or private individual is linked to this note - Details withheld. Lorenz, Sophie (I350)
 
83 Geboren in Haus No. 17.
Müller in Burgtreswitz, Sohn des Johann Georg.
Heiratet als Witwer die Barbara Zeus. 
Schnupphagen, Michl (I295)
 
84 Geboren in Haus No. 17. Schnupphagen, Maria Anna (I296)
 
85 At least one living or private individual is linked to this note - Details withheld. Schnupphagen, Barbara (I) (I303)
 
86 At least one living or private individual is linked to this note - Details withheld. Schnupphagen, Barbara (II) (I304)
 
87 Geboren in Moosbach, Hs.No. 2.
Joseph besuchte die Volksschulen in Moosbach und Vohenstrauß vom 02.06.1843 - 12.05.1849 und dann die Feiertagsschule in letzterem Orte bis 1855 mit vorzüglichem Erfolge; erlernte dann unter Leitung seines Vaters und des langjährigen Gesellen Heinrich Schott von Erlangen das väterliche Gewerbe; in diesem blieb er daheim bis 24. August 1855, an welchem Tage er sich auf die Wanderschaft begab.
26.08.1855: Eintritt bei Kaminkehrermeister Pedretti in Amberg.
22.09.1856 - 28.04.1857: Geselle bei Kaminkehrermeister Loos in Nürnberg, wurde wanderbaar über Fürth, Bamberg, nach Schweinfurt, war am 04.05. - 15.06. gleichen Jahres bei Kaminkehrermeister Kathela in Arbeit. Wegen dringender geschäftlicher Verhältnisse vom Vater
heimgerufen, blieb er im elterlichen Hause tätig bis 18. September, um dann in seine vorherige Stellung nach Schweinfurt zurückzukehren.
19.06.1858 bestand er die Meisterprüfung in Würzburg als befähigt zum selbständigen Betrieb in Stetten 1. Klasse. Hierauf war er im elterlichen Geschäft die beste und verläßlichste Stütze seines Vater und der Familie.
15.03.1859 wurde er zum 11. Inf. Reg. 1. Schützenkompanie ausgehoben.
01.12.1860 Beförderung zum Korporal.
14.03.1865 Überweisung zum IV. Res. Bat. des 11. Inf. Reg. als Legitimist bei ausgezeichnet guter Führung. 1866 Teilnahme am Feldzug gegen Preußen als Korporal der 2. Res. Schützenkompagnie.
14.03.1870 Militärabschied wegen Beendigung seiner Gesamtdienstzeit in der bewaffneten Macht. Im März 1863 und am 20.02.1870 hervorragende Hilfeleistung mit Lebensgefahr bei Bränden in Vohenstrauß. 1872 öffentliche Anerkennung seitens des Magistrats Eslarn in No. 73 des Amtsblattes wegen Hilfeleistung bei einem Brande.
1875 zeichnete er sich bei einem Brande in Engelshof unter Lebensgefahr aus, was ihm eine Danksagung der genannten Gemeinde im Weidener Amtsblatt Seite 313 eintrug. Am 15.01.1877 wird er vom Bezirksamt Vohenstrauß als Geschäftsführer des Vaters aufgestellt, nachdem er als solcher bereits seit 1862 thätig war.
21.11.1877 übernimmt er von der Mutter das Anwesen Haus Nr. 74, Keller, Stall, Stadel, Schupfe und Hofraum, Brau- und ganzen Gemeinderechte, auch 8,15 Tagwerk Acker, Wiesen und Holz um 8570 M.; jeder Bruder ausnehmlich des Hanns erhält 1000 M. Vatergut; Rest verbleibt der
Mutter. Ausnahme: Unentgeltliche Wohnung ev. 50 M. Mietzins, 5 Säcke Kartoffeln, 4 Liter Schmalz, 4 1/2 Ster klein gemachtes Holz jährlich und 1/2 Liter Milch täglich.
01.04.1881 übernimmt er mit bezirksamtlicher Ermächtigung das Kaminkehrergeschäft.
02.02.1882 erhält er das Bürgerrecht. Erbvertrag mit Frau Eleonora.
1904 verpachtet er wegen Einberufung des Sohnes Baptist zum 8. Inf. Reg. nach Metz das Geschäft an Franz Bergler von Erbendorf um jährlich 600 M.
1904 erwirbt er vom Schloßwirth Mühlhofer in Altenstadt eine Peunt bei der Hopfnermühle um 2200 M.
06.08.1906 verunglückt er, vom oberen Stadelboden auf die Tenne abstürzend, und starb am 08.08. als 2. Kaminkehrer in Vohenstrauß. Joseph war auch lange Jahre als
Magistratsrath und als eifriges Mitglied der Feuerwehr tätig. Mit großer Einfachheit und Geschicklichkeit im sog. ´Basteln´ verband er unausgesetzten Fleiß und große Sparsamkeit, welche beiden Tugenden auch seiner Frau eigen waren, so daß er es zu einem ansehnlichen
Wohlstand brachte. Die Beisetzung der Leiche erfolgte unter Salutschüssen im Familiengrabe, das bereits seine Eltern und Bruder Gottfried aufgenommen hatte, während Bruder Ignaz im Augsburger katholischen Friedhof ruht. 
Ferazin, Josef (I32)
 
88 Geboren in Treswitz, Haus No. 3. Schnupphagen, Anna Maria (I282)
 
89 Geboren in Treswitz, Haus No. 39.
Anwesensbesitzer in Saubersrieth, Haus No. 6., Sohn des Christoph und der Klara.
Gestorben an Abzehrung. 
Schnupphagen, Simon (I291)
 
90 Geschäftsfrau aus Hutthurm;
nach langer schwerer Krankheit im Alter von 87 Jahren gestorben. 
Binder, Franziska (I412)
 
91 Geschäftsführer und Teilhaber der VEW-Regen, Stadtkapellmeister. Biller, Hans (I326)
 
92 gestorben 12 Tage alt. Schnupphagen, Katharina (I271)
 
93 gestorben 15 1/2 Jahre alt. Ferezin, Anna Sabina Barbara (I51)
 
94 gestorben 15 Jahre alt, an Blutsturz. Schnupphagen, Anton (I272)
 
95 gestorben 16 1/2 Jahre alt, an Krampf. Schnupphagen, Elisabetha Theresia (I231)
 
96 gestorben 2 Jahre 3 Wochen alt, an Schleimschlag. Karges, Anna Maria (I183)
 
97 gestorben 22 1/2 Jahre alt, an Nervenfieber. Schnupphagen, Katharina Theresia (I160)
 
98 gestorben 22 Jahre alt, an Leberentzündung. Schnupphagen, Heinrich (I269)
 
99 Gestorben 25 Tage alt, an Freisen. Karges, Johann Stephan (I181)
 
100 Gestorben 29 Jahre alt. Springer, Simon (I19)
 

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