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1759 noch ledig, macht sich später in Prag als Weinhändler undWeinschenk ansäßig; ein gelernter Fleischhacker.  Erlernte die
 Metzgerei und war dann in Wien in Arbeit; nach dem Tode des Vaters
 war er daheim und stritt mit seinen Schwägern Ulrich Beckh und Lorenz
 Grötsch das vom Vater am 11.03.1759 errichtete Testament an. Er
 entzweite sich gänzlich mit seinem Bruder, weshalb er nach Prag
 auswanderte. Von da aus beanspruchte er 1766 die zurückbehaltene
 Nachsteuer von 310 f des väterlichen Erbteils (10%). Erfolg
 unbekannt.  Weitere Schicksale Daniels wären in Prag zu erforschen.
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